Erste Präsentation der K-Arcok-Serie
Die Serie ist eine Plattform für eine enge Zusammenarbeit zwischen Schöpfer und Künstler. Dank des Solo-Genres wird das Porträt des Künstlers in der Bühnenpräsenz und der Performance des Tänzers gezeichnet, so dass die gemeinsame Arbeit zweier kreativer Einheiten zu einem Porträt eines bestimmten Tänzers des KET werden kann.
Aus der Perspektive des Individuums untersuchen Attila Kun und Péter Kovács die für die menschliche Spezies so charakteristische Illusion des sozialen Lebens, die Illusion, unser Schicksal und unsere Umwelt zu gestalten. Sie untersuchen die Vorstellung, dass es "wichtig" ist, wie wir handeln, welche Botschaft wir hinterlassen und welche Zeichen wir hinterlassen.
Wo findet das Individuum als eine von der Natur abgeschnittene Spezies im "Maskenball" immer neuer Rollen, Masken, Überlebensmuster, die sich bis zur Erschöpfung wiederholen, die Gemeinschaft mit der lösenden Kraft des "Universums"?
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